Die 1. Corona-Impfung

Auf die aktuelle Corona Pandemie mit allen Begleiterscheinungen wie „Querdenker, Läugner, Befürworter, Gegner, Fake News usw. usw. möchte ich hier gar nicht näher eingehen.
Aber es gibt diese Pandemie, es sterben jeden Tag tausende von Menschen an ihr und die einzige und langfristige Lösung ist eine Impfung.
Mit welchen Vakzin ist für mich keine Frage, denn lieber „ETWAS“ geschützt als gar nicht und so auf einen milden Krankheitsverlauf hoffen, falls ich mich trotz Impfung anstecken sollte.

Berichten möchte ich über die Erfahrungen meiner 1. Impfung im Impfzentrum Öhringen.

Den Ablauf kannte ich schon von meiner Frau die 1 Woche vor mir, im selben Impfzentrum geimpft wurde. Die damit einhergehende Impfreaktion am nächsten Tag war auch nicht ohne, wobei die bei jeden Menschen anders ausfällt, wie mir auch meine bereits geimpften Mitarbeiter berichtet haben.

Zum Impftermin müssen die Onlinebestätigungen über den Impftermin, der Personalausweis, die Versichertenkarte der Krankenkasse und das Impfbuch mitgebracht werden. Dann heißt es trotz Termin erst einmal hinten an der Schlange anstehen, die aber zügig abgebaut wird.
Nach der Ausweiskontrolle geht es zum Fiebermessen und zum Aufnahmegespräch. Nach einer kurzen Wartezeit mit Infobeitrag über SARS-CoV-2 findet ein Arztgespräch statt und danach erfolgt die Impfung durch eine klinische Fachkraft. Zu guter Letzt ist noch eine 15 minütige Wartezeit im Ruheraum angesagt und nach der Festlegung des 2. Impftermins bei der Abmeldung wird man auch schon wieder entlassen.

Meine Erfahrung im Impfzentrum Öhringen war durchaus positiv. Alles war organisiert und durchdacht, keine Hektik und kein Stress und wenn man bedenkt, dass hier im Minutentakt die Impfungen erfolgen und das den ganzen Tag über und 7 Tage in der Woche, dann kann ich nur sagen:

vielen lieben Dank an alle Freiwilligen, egal ob Arzt, klinisches Fachpersonal oder Ordner, die in ihrer Freizeit diesen Job erledigen und somit eine „schnelle“ Impfung erst möglich machen.